Konzepte für die Videoüberwachung

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Mehr Sicherheit für Ihr Eigenheim, Büro und Lagerräume

Videoüberwachung ist ein wesentlicher Baustein von Sicherheitskonzepten. Sowohl für Privatpersonen als auch Unternehmen erhöht sie die Sicherheit, indem sie auf mögliche Gefahren aufmerksam macht.

Die Videoüberwachung selbst hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Viele neue Möglichkeiten und technische Verbesserungen sind hinzugekommen. Dank KI können Videoüberwachungsanlagen viele Prozesse automatisch übernehmen.

Gerade deshalb ist die Planung und Konzeption der Videosicherheit zentral für den späteren Erfolg. Nur so lassen sich rechtliche Fallstricke, Fehlinvestitionen und Kostenfallen vermeiden.

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Was passiert bei einer Planung von Videosicherheitssystemen?

In einer fachmännischen Planung werden die wesentlichen Fragen aufgegriffen und geklärt. Damit die Videoüberwachung am Ende zu möglichst fairen Kosten alles bietet, was tatsächlich notwendig ist. Was soll mit einer Videoüberwachungsanlage erreicht werden? Welches System kommt in Frage? In welchen Bereichen ist die Sichtbarkeit besonders wichtig und sollen noch Reserven für eine spätere Nachrüstung eingeplant werden. Möchten die Besitzer die Systeme über eine App steuern?

Anforderungen für Videoüberwachsungssysteme professionell definieren

Diese und viele weitere Fragen und Themen werden in einem Konzept vom Fachplaner Reiner Sanders beantwortet. Zentral ist, dass der Kunde erhält, was er möchte und was ideal für ihn ist. Dabei wird auch geklärt, wie hoch der Kostenrahmen für eine passgenaue Videoüberwachung der Objekte im Detail ist.

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Was sind die Aufgaben eines Fachplaners Einbruchschutz?

Zehn Beispiele, die für die Konzeption von Videosicherheitssystemen ausschlaggebend sind:
  • Qualität und Speicherungsdauer der Videoaufnahmen

  • Preis und Budget

  • Leistungsstärke und Sicherheitsansprüche

  • Verfügbarkeit und Verfügbarkeit des Netzwerks

  • Technologie und Sicherheitssoftware

  • Standort und Sichtlinie

  • Bildqualität und Auflösung

  • Netzwerkanbindung und Zugriff

  • Batterieanlage und Stromversorgung

  • Video-Sicherheits-Szenario

Sie möchten ein Videoüberwachungssystem konzipieren?

Dann wenden Sie sich gerne an uns!

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Von der ersten Konzeption bis zur Übergabe an Fachfirmen: Wir begleiten Sie

Wir begleiten auf Wunsch den gesamten Prozess von der Planung über die Abstimmung und Umsetzung bis zur Abnahme der Videoüberwachungsanlagen. Dabei nehmen wir die Ziele und Erwartungen der Betreiber und Bedienerinnen in den Blick, stimmen den Datenschutz ab, holen Angebote ein und prüfen sie fachlich und begleiten Unternehmen bei der Abnahme.

Was sind die zentralen Vorteile einer Videoüberwachung?

Sie verbessern die Sicherheit in Gebäuden und auf Firmengeländen

Sie erkennen potenzielle Gefahren

Sie helfen Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden sich sicher zu fühlen

Sie unterstützen dabei, die Einhaltung von Vorschriften zu überwachen

Sie helfen Straftaten zu erkennen und auch zu verhindern

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FAQs: Videoüberwachung

Wann ist eine Videoüberwachung erlaubt?

Alles, was auf dem eigenen Grund- und Boden gefilmt wird, ist erlaubt, sofern man darauf hinweist, dass gerade gefilmt wird.

Auf einem Firmengelände ist es schon schwieriger. Häufig möchte man dort eine Kamera installieren, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen oder im Falle eines Deliktes einen Täter ermitteln zu können. Hier empfiehlt es sich im Vorfeld mit dem Betriebsrat oder der Arbeitnehmervertretung zu sprechen. Zudem gibt es Gesetze, wie zum Beispiel Betriebsverfassungsgesetz, welche die Nutzung einschränken. Gerade für Unternehmen empfiehlt sich daher vor dem Kauf der Kameras ein individuelles Videoüberwachungskonzept.

Was darf im privaten Bereich durch Kameras überwacht werden?

Privat darf ich meinen Grund überwachsen, jedoch nicht versehentlich den meines Nachbarn. Auf die Videoüberwachung muss ich mit offenen Hinweisschildern aufmerksam machen. Wenn der Nachbar es nicht möchte, kann ich Bereiche der Kamera schwärzen, auf denen sein Grundstück zu sehen ist. Erfahrungsgemäß haben viele Nachbarn jedoch nichts gegen die Videosicherheit einzuwenden, vor allem, wenn man sie im Vorfeld informiert und mit einbezieht. Deshalb ist es empfehlenswert, zunächst mit den Nachbarn zu reden.

Was darf auf einem Firmengelände oder im Firmengebäude durch Videosicherheit geschützt werden?

Nicht gefilmt werden dürfen Umkleidekabine, Sanitärräume, Pausenräume und überall dort, wo sich ein privater Rückzugsbereich der Mitarbeitenden befindet. Videoüberwachung ist immer als letztes Mittel anzusehen. Laut DSGVO müssen zunächst andere Mittel ausgeschöpft sein. Hier kann ein Sicherheitskonzept vom Fachplaner immer helfen, die besten Maßnahmen zu finden, auch budgettechnisch.

Wann haben sich Konzepte für die Videoüberwachung bewährt?

Die Konzeption steht bei der Videosicherheit im Vordergrund. Eine vernünftige Fachplanung mit Sicherheitskonzept sollte vor dem Kauf des Materials in jedem Fall erfolgen. Das rechnet sich erfahrungsgemäß in den meisten Fällen. Ein Konzept beschäftigt sich immer mit dem „Warum“ der Überwachung und schlägt dann sinnvolle Maßnahmen vor. Wenn zum Beispiel außen auf dem Parkplatz Spiegel abgetreten werden, dann braucht man innen keine Kameras. Mit dem Konzept lassen sich auch die Kosten abschätzen und es bewahrt vor Datenschutzproblemen.

Was möchte ich mit der Kamera wahrnehmen?

Vom technischen Aspekt her kann ich mit der Kamera Menschen auf 50 Meter identifizieren oder nur eine abschreckende Wirkung erzielen. Es ist vieles möglich. Eine weitere wichtige Frage ist, wie lange man aufzeichnen möchte und vor allem darf.

Wollen Sie mit uns Ihr Gebäude absichern?
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Fachplaner Reiner Sanders

Huvestraße 10
40589 Düsseldorf

Fon: +49 211 1790828

Mail: fachplaner@sanders.nrw